um 11:24 Uhr

Herr, ich will anfangen immer mal meine Gedanken in meinen schweren Zeiten aufzuschreiben.

Ich bin so froh das du da bist, mich trägst, auch wenn eine Stimme mir immer wieder einreden will, da ist doch keiner, der dich trägt, dass bildest du dir nur ein.
Ich glaube diese Stimme nicht, dass ist nicht war du bis da , du liebst mich über alles, du bist mein Halt und mein Schutz auch wenn meine Gefühlswelt mich zu Boden drücken will.
Ich schreie aber trotzen zu dir und vertraue dir.

Ich Danke dir für meinen Glauben, den du in mich hineingelegt hat und ich weiß, dass mich nichts von deiner Liebe trennen darf und du immer treu an meiner Seite sein wirst.

Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter,
mein Gott, mein Hort, auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!

Psalm 18,2-3  (Luther 1912)